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Leise und doch voller Klang klopft sie an, die Morgenstund.

Unsere Sinne noch sensibel, noch nicht abgestumpft von all den Reizüberflutungen.

Schweben noch zwischen der Traumwelt und der Realität. Doch der erste Griff am Morgen, unser

Smartphone. Der Traum der Nacht kaum noch greifbar. Traurig aber wahr.

Im Laufe des Tages prasseln tausende von Gedanken, Geräuschen und Eindrücke auf uns ein. Unser

Unterbewusstsein filtert und sortiert aus. Es bleibt keine Zeit um in sich hinein zu hören. Zu lauschen

was unser inneres uns sagen will. Die Jahre vergehen und wir erleben immer seltener Momente der

Stille und der Leere. So dass wenn wir es als unangenehm empfinden sollte es trotzdem mal dazu

kommen.

Eine Gesellschaft die verlernt hat zu sein ohne zu tun.

In der Schule lernen wir kaum etwas über unser inneres, unsere Sinne und unser Sein. Doch die

Schule des Lebens kommt gnadenlos und fordert uns Test’s ab wofür nicht vorbereitet sind.


 
Eine Gesellschaft die verlernt hat zu sein ohne zu tun.

 

Das Erwachsensein verbringen wir damit aufzuarbeiten was in unserer Kindheit schiefgelaufen ist.

Manche haben grössere Hürden manche etwas kleinere. Doch in uns allen liegen die Prägungen unsere Kindheit verschlossen. Den Schlüssel dazu haben wir aber nur selten.

Mit dem Geld welches wir verdienen können wir dann den Psychologen bezahlen der uns besten

falls dabei hilft. Mit unserer Zeit bezahlen wir den Gärtner, die Putzfrau , die Kita etc.

Alles Dinge, die uns mit höchster wahrscheinlichkeit gut tun würden, würden wir sie selbst erledigen.

Die gute Nachricht ?


 

Wir sind keine Mäuse die im Hamsterrad rennen müssen bis ihr Herz einmal still steht.

Wir können selbst aussteigen und still halten.

Eine Folge weniger von unserer “Lieblingsserie” schauen, im Zug ein Zitat oder ein Buch lesen anstatt

durch Facebook & Co zu scrollen. Es ist trügerisch zu sagen man habe für etwas was einem gut tut keine Zeit. Lass ein Ding davon was dir schadet sein und schon hast du Zeit für etwas was

deine Seele belebt.

Die Kreativen Pausen in unseren Leben sind imens wichtig. Nutzen wir die Kunst um auf unser inneres zu hören und es, in egal welcher Form wiederzugeben und auszudrücken.

So sind wir ein Stück freier. 🍀

 

Kreativität kann man nicht aufbrauchen. Je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr hat man. (Maya Angelou)


Mit ein wenig Kreativität lässt es sich durchs Leben tanzen, aus so einigen Patschen angeln und mit einem Strahlen in den Augen in die Zukunft schauen.


Immer neue Samen keimen in unseren Köpfen und wir freuen uns schon die Blüten unseren Ideen zu pflücken.


Den Ideen sollen keine Grenzen gesetzt sein. Wir möchten jeden Samen, mag er noch so klein sein pflegen, aufziehen und zum blühen bringen. Lasst uns ein Garten voller blühender Kunst erschaffen.


Schwebt dir eine Idee im Kopf herum aber du traust dich nicht sie umzusetzen ? Lass den Samen aufkeimen und staune über deinen eigenen Wachstum.



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